Erstellt von Marcus Rönz | 29.01.2022
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Meine 3 Elektrofahrzeuge: E-Bike, E-Moped, E-Auto im Vergleich. Wie lade ich, wie viel kostet es, wann rechnet es sich? Und wie zufrieden bin ich damit im Alltag? Das und mehr, auch zur Photovoltaikanlage, hier mit Daten.

Inhaltsverzeichnis:
1 Jahr E-Moped Ein Jahr E-Moped und ein Jahr Victron PV-Laderegler.

1 Jahr E-Moped
Ein Jahr E-Moped und ein Jahr Victron PV-Laderegler.

Einleitung: Meine Mobilitätswende und Energiewende

Mit dem selbst umgebauten E-Bike fing alles an. Da meine Garage keinen Netzstrom hatte, habe ich eine Mini Photovoltaikanlage dafür gebaut. Dort konnte ich auch mein Eigenbau Elektrofahrrad laden.

Bis auf das der Eigenbau Probleme mit der Fahrradgabel und später mit den Motorritzeln hatte, lief das schon ganz gut. Elektrische Unterstützung und tanken war Überschussstrom aus der Insel-Solaranlage.

Hast du einmal damit begonnen, willst du noch mehr. Es folgte bei mir der Kauf eines richtigen Pedelec, welches nach über 3000 km bisher nie ein Problem hatte und der Bau meiner kleinen 400W Photovoltaik Anlage, die seitdem auch den Haushalt mit Strom unterstützt.

Seit kurzem kam nun auch ein 20 Jahre altes E-Fahrzeug hinzu. Ein Peugeot 106 Electric. Und auch die Photovoltaikanlage habe ich um 1240W erweitert, sodass nun 2000W erreicht sind. Und auch das ist natürlich noch nicht das Ende. Denn das E-Auto zieht beim laden etwa 2400W. Da sollte möglichst wenig bis nichts aus dem Batteriespeicher entnommen werden, da dieser für den Nachtverbrauch und als Notreserve dient.

1000 Kilometer E-Moped

Den ganzen Sommer über habe ich das E-Moped fast ausschließlich genutzt. Hier ist Reichweite ein großes Thema. Die meisten Fahrten unter 25km sind damit problemlos.

Akku und Reichweite

Eher nachteilig, habe ich mich für Blei-Akkus entschieden, statt für Lithium. Nach 20km merkt man, dass der Durchzug fehlt und maximal sind (bei mir im leicht bergigen Vogtland) maximal 35km drin. So richtig leer habe ich den Akku gar nicht fahren können, da selbst nach 45km der Roller noch rollt. Die Geschwindigkeit nimmt aber rapide ab. In anderen Rollern mit Lithium Akkus sind oft 40km drin, jedoch heißt leer, wirklich leer (schieben!).

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Anschaffungskosten und Kosten pro 100 Kilometer

Mein Retro Star Elektroroller hat 1200 Euro gekostet. Ab und an gibt es Rabatte, wo er nur 1000-1100 Euro kostet. Das ist für ein Neufahrzeug absolut in Ordnung.

Geladen wird bei mir ausschließlich über die Photovoltaikanlage. Wenn im Winter die Sonne nur kurz da ist, nutze ich eine Stromuhr. Daran kann man einstellen, wann der Strom durchgeschaltet wird. Das ist das günstigste, zeitversetzte laden überhaupt.

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Reden wir über den Verbrauch auf 100km, sollten wir auch die Ladeverluste mit einrechnen. Denn jede Stromumwandlung, das Ladegerät und auch die Akku-Technologie selbst, hat eigene Umwandlungsverluste. Bei Blei muss etwas mehr Energie in den Akku geschicht werden. Bei Lithium gibt es fast keine Verluste.

Lesetipp: Lithium gegen Blei - David gegen Goliath

Alles in allem liegt der Durchschnittsverbrauch mit allen Verlusten bei 4kWh pro 100 Kilometer.

Bei Netzstrom z.b. mit 30ct/kWh wären das:
4kWh x 0,30 Euro = 1,20 Euro/100km

Für 1,20 Euro rechnet sich das Elektromoped in sehr kurzen Fahrkilometern gegenüber Verbrennern.

Lesetipp: Perfekte Kombination E-Moped + PV Anlage: Mehr Freiheit und Unabhängigkeit

Diese Kosten fallen beim E-Moped gegenüber Verbrenner-Moped Weg

Benzin ist teuer und für 1,20 Euro kommen wir wohl keine 100km weit mit dem Verbrenner. Wir müssen auch nicht mehr an die Tankstelle. Einfach in der Garage an die Steckdose, fertig.

Zudem fällt Öl, Luftfilter und Auspuff weg. Auch viele Startprobleme der Verbrennungsmotoren bei Wetterwechsel sind passee.

Leider kostet das jährliche Kennzeichen für Versicherung und Steuern genau so viel, wie beim Dinosaurier Motor. Mit ca. 45 Euro pro Jahr ist das aber noch akzeptabel. Genau so viel Steuern kostet mein E-Auto/Jahr.

E-Bike, E-Moped, E-Auto im Vergleich

Betrachten wir die Investitionen im Detail sieht man, dass E-Fahrzeuge nicht unbedingt viel teurer sind. Die meisten Kosten entfallen im Unterhalt und durch die laufenden Kosten.

Peugeot 106 Elektro Das 20 Jahre alte E-Auto: Peugeot 106

Peugeot 106 Elektro
Das 20 Jahre alte E-Auto: Peugeot 106

Kaufpreis meiner Fahrzeuge:
Pedelec: 1000 Euro (neu)
E-Moped: 1200 Euro (neu)
E-Auto: 4000 Euro (20 Jahre alt)

Der einzige Ausreißer ist das E-Auto. Ein gleichgut gepflegtes Modell mit wenig Kilometern und Verbrennungsmotor kostet nur etwa ein Viertel. Schauen wir uns aber die laufenden Betriebskosten an.

Steuern und Versicherung:
Pedelec: nicht notwendig
E-Moped: ca. 45 Euro/Jahr Kennzeichen (Versicherung+Steuern)
E-Auto: 45 Euro/Jahr Steuern, ca. 260 Euro/Jahr Versicherung (bei mir 45%, Haftpflicht)

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Das Moped wird nicht zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor unterschieden.
Beim Auto sind es aber deutliche Unterschiede.

Mein altes Verbrennerauto (Corolla von 2001) kostete ca. 135 Euro/Jahr Steuern, 278 Euro/Jahr Versicherung (=413 Euro).

Beim Auto gibt es also einen Unterschied von 108 Euro pro Jahr nur für Versicherung und Steuern.
Neuwagen (Elektro) sind 10 Jahre steuerbefreit. Das gilt für mein 20 Jahre altes E-Auto natürlich nicht mehr. Früher war es jedoch 5 Jahre steuerfrei.

Verbrauch und Ladekosten (inkl. Ladeverluste):
Pedelec: ca. 1kWh/100km = ca. 0,30ct für Netzstrom
E-Moped: ca. 4kWh/100km = 1,20 Euro bei 30ct Netzstrom
E-Auto: ca. 20kWh/100km = 6 Euro bei 30ct Netzstrom

Der hohe Verbrauch des E-Autos liegt wie bei meinem E-Moped an der Akku Technologie. Während ein modernes E-Auto zwischen 12 und 15kWh/100km benötigt, ist das bei dem alten Auto deutlich mehr. U.a. liegt das auch an den 20 Jahre alten NiCd Akkus. Das sind noch die ersten mit 87.000km.

Wegfallende Kosten konnte ich nicht berücksichtigen, da Werkstattkosten bei jedem Auto unterschiedlich sind und das Ergebnis bei Schätzungen auch falsch sein können.

Für E-Moped und E-Auto gilt jedoch:
  • Kein Auspuff
  • Kein Ölwechsel, Ölfilter oder Ansaugluftfilter
  • Minimaler Bremsabrieb, da Rekuperation den Motor als Generator (und damit Bremse) nutzt und die Energie zurück in den Akku speist

Empfehlungen an dich, wenn du auch auf die Elektromobilität umsteigen möchtest

Die Anschaffungskosten sind nur beim E-Auto ein wirklich merklicher Unterschied. Bis Ende 2021 gibt es bis zu 9000 Euro Umweltprämie für neue E-Autos und zum Teil einen Bonus für Hybridfahrzeuge.

Nicht alle meine Entscheidungen waren klug und daher kann ich dir zumindest nur Anmerkungen als Empfehlung geben, nicht die selben Fehler zu machen.

Pedelec Empfehlungen:
Achte auf einen hochwertigen Motor! Dieser sollte entweder ein Nabenmotor im Hinterrad sein (nicht Vorderrad!) oder ein Mittelmotor, der an der Kurbel sitzt.
Achte auch auf einen herausnehmbaren Wechselakku. Damit kannst du den ortsunabhängig vom Fahrrad aufladen (z.b. auf Arbeit)

E-Moped Empfehlungen:
Verzichte auf Blei-Akkus. Blei ist schwer, hat höhere Ladeverluste und möchten gern immer voll geladen sein. Tiefentladung ohne anschließend baldiges Neuaufladen, zerstören den Akku recht schnell (Kristallbildung/Sulfatierung). Empfehlung ist daher zur Lithiumbatterie.

E-Auto Empfehlungen:
Ein E-Auto muss nicht unbedingt neu oder ein junger gebrauchter sein. Alte E-Autos haben aber ihre Schwächen. Reichweite, Lademöglichkeit, Ladeleistung, Ersatzteilversorgung.
Achte beim Kauf darauf, dass ein Thermalmanagement z.b. eine Wärmepumpe verbaut ist. Diese kann Akkus kühlen oder wärmen. Das verlängert die Lebensdauer und erhöht Fahrleistung und Ladeleistung.
Beim Kauf solltest du die Batterie von einer Fachwerkstatt auslesen lassen um Restkapazität und Zelldrift erkennen zu können.

Fazit

Die Zukunft bleibt spannend und sowohl die Energiewende, als auch die Verkehrswende wird viel Umbruch mitsich bringen. Veränderungen sind nicht immer schlecht, sondern eine Verbesserung.

Für meinen Teil bin ich froh, diesen Umbruch mit ganz wenig Geld gemacht zu haben. Das 20 Jahre alte E-Auto zu kaufen, war vielleicht nicht die perfekte Entscheidung. Aber ich bastel ja gern, es spart etwas Geld und euch zeige ich auch noch, wie das mit dem aufladen über die Photovoltaikanlage funktioniert.

Wer noch gar keinen Kontakt zur E-Mobilität hatte, sollte sich für eine Probefahrt entscheiden. Ein Pedelec oder E-Roller sind auch schon gute erste Schritte, um überhaupt das eigene Mindset neu zu definieren.
Nach bestem Wissen und Gewissen.
Sonnige Grüße, dein

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Neuste Kommentare erscheinen oben. Kommentare sind Meinungen der Nutzer.
Klaus am 15.02.2021#4
... man kann lang und breit über das für und wieder diskutieren.
Aber der kleine P-106 von Marcus hat Nickel-Cadmium Akkus. Nun kann man auch wieder mit der Schädlichkeit von Cadmium anfangen, aber
Ich glaube, keiner will die Akkus öffnen um an das Cadmium zu kommen. Dann gibt es in Deutschland ein Kreislaufgesetz, worin auch NiCd Akkus erwähnt werden, sie lassen sich zu 100% recyceln, ist auch einfach, der Schmelzpunkt von Ni und Cd liegt weit genug auseinander.
Sie sind auch für Fahrzeuge als sicher einzustufen, genauso sicher wie die gute alte Bleibatterie.
Aber man sollte sein Auge etwas weiter schweifen lassen, was ist denn mit Nickelmetallhydrid Akkus, da wird das Patent von Texaco, jawohl einem Ölkonzern gehalten - nur Akkus mit weniger als 10Ah sind davon ausgenommen, was ist mit der sogenannten "Zebra" Batterie, einer absolut unschädlichen Schwefelhochtemperaturbatterie ...? Da gab es auch schon Elektrofahrzeuge mit ... Oder weiter Silber/Zink Akkus ...
Und so weiter und so fort, das Spektrum bewährter Akkutechnik ist groß, der Großteil dieser Technik ist patentrechtlich "in festen Händen",
Und das Interesse eines Ölkonzerns in Batterietechnik zu investieren hält sich in Grenzen, oder man geht in die "Grauzone" und baut Batterien unter der 10Ah Grenze ein - siehe Toyota... einfach mal in die Wikipedia schauen ...

Auch über die Sinnfälligkeit dieser Elektrofahrzeuge zu diskutieren, sollte man den Aus-Blick weiter über den Tellerrand schweifen lassen.
In den 20iger Jahren den vorigen Jahrhunderts wurde mal der Satz geprägt: "... dampfbetriebenen Zugmaschinen sind vorgesehen schwere Lasten zu bewegen, Elektrofahrzeuge gehören (Lokal) abgaslos für kurze Strecken in die Stadt und benzingetriebene Fahrzeuge sind dazu da, weite Strecken über Land zu bewältigen ..." weitergesponnen: der kleine Peugeot 106 E reicht vollkommen aus am Tag um die 90km zu bewältigen, nachts gehört er an die Steckdose - und damit ist das alles schon sinnfällig ( die Politik und die Industrie denkt anders) dort sollte man weitermachen - vielleicht war das auch ein Grund 2004 die Produktion dieser elektrischen PSA Miniautos einzustellen ...?? ????
Martin am 04.02.2021#3
Lieber Marcus,
danke für deine Antwort. Ich bin MSR Ingenieur im Ruhestand und habe mich natürlich mit den Bilanzen der einzelnen Energieträger befassen müssen. Ganz unbeleckt bin ich also nicht. Mein Enkel arbeitet bei Mercedes in Bremen und hatte u.A. einen E-Mercedes von A nach B zu bewegen und zu beurteilen.
Vor diesem Zeitpunkt hatte ich mich aus technischen Interesse aber schon einmal mit dem Vorzeige-Boliden der Fa. Tesla ziemlich intensiv beschäftigt. 110 kWh (Die seinerzeit größte Kapazität) in der Batterie und einen über 500kW starken Antrieb in seinen Fahrmotoren sind schon beeindruckend. Die angegebene Reichweite von über 500km bei 20kWh/100km macht einem schon Lachen. Wer so ein Teil gekauft hat, will es auch mal krachen lassen.
Wenn der Antrieb tatsächlich mal gefordert wird, fließen bei ca. 380Volt Fahrspannung deutlich über 1000 Ampere.
Und bei den 8600 Einzelzellen, die in dem Batteriepack verbaut sind, wurde mir ein wenig schwindelig.
Und als ich dann ein Video ansah, in dem sich so eine Kiste thermisch mit zig Einzelexplosionen auf einer Autobahn zerlegte und dann aber schon wusste, dass dieses Teil nach dem Hauptbrand entweder dauerhaft unter Wasser gepackt wird oder aber die Umwelt weiter verdreckt, habe ich mich nach dem Sinn solcher Konstruktionen gefragt.

Dazu kommt, dass weite Landstriche für die Lithium-Gewinnung unter Nutzung von Unmengen an Grundwasser in Ländern, die nicht gerade für Umweltschutz bekannt sind, verbraucht werden und deren Energiebilanzen gar nicht offen liegen.

Die Bilanzen der Befürworter der Elektrifizierung sind übrigens genau so unvollständig, wie die der Verbrenner.

Aber ich will das nur zu Bedenken geben. Ich sagte ja eingangs schon, dass deine Berichte mich bereichert haben. Die Shottky-Dioden als Überbrückung beschatteter Teilmodule hatte ich noch gar nicht im Blick. Da gibt es ja sogar Module, bei denen jede einzelne Zelle derart ausgerüstet ist. Natürlich mit entsprechendem Modulpreis.
Also nichts für ungut, ich meine nur, dass jede Sache mindestens 2 Seiten hat...

Ich bleibe dir gewogen

Martin
Marcus am 04.02.2021#2
Lieber Martin,
bitte informiere dich noch einmal über die Umweltbilanz von E-Fahrzeugen gegenüber Verbrenner. Gleiches gilt auch für PV-Module. Wenn wir nicht zurück zu Steinzeit wollen, braucht es erneuerbare Alternativen zu fossilen Energieträgern wie Öl und Kohle.
Zu diesen Themen habe ich bereits viele Debatten geführt und es macht mich müde. Daher bitte selbst recherchieren, bevor hier Stammtischparolen geschrieben werden, welche gezielt von bestimmten Verbänden für "Studien" finanziert wurden.
Wer die E-Mobilität hinterfragt, sollte auch den Verbrenner stehen lassen und die täglichen Strecken einfach laufen. Steht ja jedem frei.
Martin am 04.02.2021#1
Lieber Marcus,
die E-Mobilität wird ein feuchter Traum bleiben...
Selbst Lithium-Batterien sind keine Lösung. Sie bilden sogar eine reale Gefahr im Straßenverkehr. Wenn so etwas "Luft" bekommt, kann das schon dramatisch aussehen.
Der Energiespeicher Batterie mag bei Fahrrädern funktionieren und dennoch eine bösartige Umweltbilanz bieten. Woher kommt denn das Lithium? Ach, das ist nicht interessant? Woher kommen denn die Supermagneten für die Windkraftanlagen? Ach, auch nicht interessant???
Der ganze E-Schrott wird verdampfen. Selbst meine E-Module für's Dach haben mehr Schaden in der Umwelt verursacht, als die je Nutzen bringen können. Aber ich habe sie ja mal gekauft. Wegwerfen ist unedel!

Viel Spaß mit deinen Fahrzeugen.

Martin
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