Erstellt von Marcus Rönz | 05.01.2023
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Übertrifft die Leistung der Solarmodule den Laderegler, kann ein zusätzlicher Laderegler verwendet werden. Gemeinsam können diese einen Akku oder eine Akkubank speisen. Hier zeige ich, wie das funktioniert.

Meine Module, welche parallel miteinander verbunden sind, übersteigen die Leistung (in Ampere) das zulässige Maximum des Ladereglers. Hier muss also eine andere Schaltung her, die ein zusätzlichen Laderegler beinhaltet. Du kannst so ganz einfach mehrere Laderegler und einen gemeinsamen Akku nutzen.

Solar-Schaltung: Zwei Laderegler, ein gemeinsamer Akku Wird der gemeinsame Akku gespeist, müssen die Spannungen der beiden Solarladeregler etwa übereinstimmen bzw für den Akku ausgelegt sein. So kannst du problemlos auch zwei verschiedene Dachseiten des Hauses nutzen.

Solar-Schaltung: Zwei Laderegler, ein gemeinsamer Akku
Wird der gemeinsame Akku gespeist, müssen die Spannungen der beiden Solarladeregler etwa übereinstimmen bzw für den Akku ausgelegt sein. So kannst du problemlos auch zwei verschiedene Dachseiten des Hauses nutzen.

Erläuterung zum Schaltbild:
Eigentlich wäre es egal, ob die oberen beiden Photovoltaikmodule parallel, die anderen in Reihe geschaltet wären. Der Laderegler muss die Akkuspannung als Systemspannung erkennen. Daher wird in der Regel zuerst der Akku an den Laderegler angeschlossen.
Jeder Laderegler speist für sich in den Akku ein. Ausgleichsströme solltest du vermeiden, indem beide Akku-Ausgänge des Ladereglers an dem Akku angeschlossen werden, nicht ein gemeinsames Kabel bis zum Akku nutzen!

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Hinweis auf weiterführende Themen:Zellenausgleich über den Laderegler:
Mein Victron Laderegler führt alle zwei Wochen einen Zellenausgleich aus. Dabei wird die Ladespannung erhöht und maximal eine Stunde so gehalten. Alle Zellen eines Akkus fangen nach und nach an zu "kochen". Das nennt man auch Gasung (Achtung: explosive Dämpfe!).
Alle nicht gasenden Zellen werden so geladen. Das funktioniert bei einem 12V Blei Akku, ebenso auch bei zwei in Reihe geschaltete 12V Blei Akkus im 24V System.

Beachte, dass manche Wechselrichter damit nicht zurecht kommen und wegen Überspannung abschalten. Auch ist der Zellenausgleich nicht für alle Akkutypen empfehlenswert, da sich Druck aufbaut. Daher muss die maximale Spannung peinlich genau im Laderegler eingestellt werden.

Vorteil des Systems mit mehreren Ladereglern:
Laderegler mit niedriger Modul-Maximal-Spannung bzw. geringer Stromstärke, sind günstig. Nutzt du mehrere Solarmodule, denke also über mehrere günstige Laderegler nach. Ebenfalls kann bei Ausfall eines Ladereglers nicht das ganze System unterbrochen werden.
Weiterhin sehr wichtig: Nutzt du zwei Dächer bzw. unterschiedliche Ausrichtung von Modulen, verbleibt ein besserer Ertrag, als wenn alle Module miteinander verbunden sind.

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Neuste Kommentare erscheinen oben. Kommentare sind Meinungen der Nutzer.
Marcus am 11.03.2023#15
Moin Alois,

es ist problemlos möglich, mehrere Laderegler an eine Batterie anzuschließen. Das ist sogar gängige Praxis (siehe 1. Bild im obigen Beitrag, da sind ebenfalls die beiden Laderegler an einer Batterie.
Achte darauf, dass du den maximalen Ladestrom deiner Batterie nicht überschreitest (siehe Datenblatt).

Liebe Grüße,
Marcus
Alois am 07.03.2023#14
Hallo, ich habe in meinem Garten eine kleine Solaranlage mit

4 x 100W Modulen
1 x Renogy MPPT Laderegler 40A
5 x 120Ah Blei Batterien
1 x Wechselrichter 1500W

Ich möchte demnächst ein kleines, 400W Windrad integrieren. Das Windrad hat einen kleinen MPPT Laderegler passend zum Windrad mit 12V Ausgang.
Kann ich die 12 V Ausgänge der beiden Laderegler parallel mit den Batterien verbinden, oder kann es Probleme geben?

Danke für eine Info
Alois am 07.03.2023#13
Mal einen herzlichen Dank an Marcus für die tollen und verständlichen Beiträge
Manuel am 13.09.2022#12
Zitat: "...Ausgleichsströme solltest du vermeiden, indem beide Akku-Ausgänge des Ladereglers an dem Akku angeschlossen werden, nicht ein gemeinsames Kabel bis zum Akku nutzen!..."

Wie soll das bitte gehen? Beide Laderegler an den Akku, aber keine gemeinsame Leitung? Irgendwo müssen die Leitungen sich treffen, spätestens am Akku. Dann fließt der Ausgleichsstrom eben über diesen Punkt zum anderen Laderegler, so er geringere Spannung liefert.
Für den Ausgleichsstrom macht es doch keinen Unterschied, wo sich die Leitungen treffen, am Laderegler, irgendwo auf der Strecke oder an dem Akku. Einzig die Kabelbelastung hinsichtlich der zusammengefassten maximal möglichen Ladeströme profitiert von separaten Kabelstrecken zum Akku (da mehr Querschnitt).

Ausgleichsströme kann man nur mit Dioden verhindern, so wie man's beispielsweise auch an parallel geklemmten Panels macht. Richtig wäre also auf der Plus-Seite der Akku-Ausgänge beider Laderegler ankommend zu sperren.

Ich bin mir sowieso unsicher, ob das Zusammenfassen von einfachen Ladereglern wirklich so eine gute Idee ist. Solange die nicht synchronisiert sind, hinsichtlich der Ladestrategie und Ladespannungen, kann das eigentlich nur in Murks enden.

Ich bin bloß Anfänger in dem Bereich, aber das sagt mein Bauchgefühl. ;-)
Jürgen am 10.09.2022#11
Moin!
Bin aktuell beim Aufbau einer Inselsolaranlage und könnte ein wenig Unterstützung für eine optimierte Anlage gebrauchen. ;-)

Zunächst Voraussetzungen: nach Süden ausgerichtete kleine Dachfläche wo 8 Module - die ich schon habe - montiert werden können. Die 12V-Module haben je 130 Watt, Leerlaufspannung 22,54 V und je eine max. Stromabgabe von 6,68 A. Favorisiert ist eine 12-V-Anlage.

Mein Plan ist folgender Aufbau: je 4 Module im 1. und einem 2. String in Reihe schalten.
Diese dann parallel auf einen MPPT-Laderegler schalten.

Hier meine 1. Frage: Welchen Laderegler mit welcher Leistung ist da richtig?
Wenn ich pro String und 4 Modulen auf 90,16 V und ja wohl bei 6,68 A Leistung bleibe...und bei Paraelschaltung der beiden Strings müsste es bei 90,16 V bleiben und die Leistung auf 13,36 A steigen.

Kann ich an den Laderegler folgende 12V LifePO4 Akkus anschließen?:
3 Stück à 100 Ah in Reihe - somit 300 Ah / 3,6 kWh Speichergröße

Und hier dann einen 12V Wechselrichter (3000 Watt / 6000 Watt) für die 230V Anschlüsse?

Wäre toll, wenn mir da Jemand mit etwas Erfahrung helfen könnte !!
Ich habe mir auch schon Komplettangebote angeschaut. Hier passt dann leider oft die Fläche für die Panele nicht, oder die Komponenten sind nicht alle ganz passend mit meinen Vorstellungen. Würde auch gerne bei LifePO4 Akkus, einem MPPT-Laderegler bleiben...

Danke euch
Jürgen

Marcus am 08.08.2022#10
Moin,
im ersten Bild vom Beitrag siehst du, wie ich zwei Laderegler auf eine Batterie geschaltet habe. Das ist üblich und funktioniert auch wunderbar.
Zu deiner ersten Frage: kannst du alles genau so machen! Wenn der Wechselrichter keinen Tiefentladeschutz hat und der Lastausgang deines Ladereglers einstellbar ist, kannst du auch ein Relais ansteuern, welches den Wechselrichter an-/abschaltet. Das Relais verbraucht aber im angezogenen Zustand auch ein klein wenig Strom.
Für den Kühlschrank empfehle ich einen mindestens 1000W Wechselrichter, da der Einschaltstrom des Kompressors sehr hoch ist. Bei mir konnte ich Peaks von über 1000W messen.

Zur 2. Frage: Ich würde Wechselrichter und Laderegler getrennt kaufen. Es gibt ein paar Geräte wie z.B. die Victron Multiplus, welche 1 oder 2 MPPT Laderegler integriert haben und gut sind. Wenn es günstig sein soll, dann lieber getrennt kaufen. Und bitte einen großen Bogen um die günstigen Nulleinspeiser/Netzwechselrichter mit Inselfunktion, die haben oft 50W und mehr Eingenbedarf. Datenblatt unbedingt vor dem Kauf anfordern oder im Internet suchen.
Balz am 08.08.2022#9
Herzliches Hallo, ich wäre froh um Beratung zu folgender Situation:

Situation: Ich habe ein neues 160 Watt / 12 V Panel, geht über einen Steca 1515 PWM Laderegler auf eine 254AH/60A AGM Batterie. Über einen Wechselrichter (den jetzigen muss ich austauschen, da kein reiner Sinus und kein Tiefentladeschutz) möchte ich einen 85 Watt Kühlschrank laufen lassen, Laptop laden, Handyladen, sowie direkt 12 V abends 2 Glühbirnen betreiben. Es ist mir klar, dass das Panel zu knapp berechnet ist. Ein altes 55 W Panel habe ich soeben ausgebaut.

Frage 1: Ich habe noch das alte 55 Watt Panel. Kann ich dieses über den jetzigen PWM Wechselrichter auf die Batterie schalten und das neue 160 Watt Panel über einen zweiten, neu zu kaufenden MPPT Regler auf die GLEICHE AGM 254 Ah/60A Batterie schalten (das ist die Hauptfrage)? Und dann einen Wechselrichter mit Tiefladeschutz an die Batterie anhängen?

Frage 2: Wäre alternativ zu Frage/Lösung 1 eher zu empfehlen einen neuen Wechselrichter mit eingebautem Solarregler (PWM) zu kaufen und das alte 55 Watt Panel über den alten Steca 1515 Wechselrichter auf die gleiche Batterie zu schliessen. Wo schliesse ich dann die 12 Volt Last an ?

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, bin sehr froh um jeden Tipp.

Danke und freundliche Grüsse Balz
Holle am 06.07.2022#8
Hallo Marcus, danke für deine Infos (auch die anderen Artikel)

Ich erweitere gerade eine kleine Inselanlage (1,6 Kwp) auf 2,4 KwP.
Mein angedachtes Problem ist, dass die 6 alten Module zusammengeschlossen mir am "Verteilerkasten" 66V und die 2 Neuen 77V generieren.

Der VarioTrack kommt mit den unterschiedlichen Spannungen schlecht zurecht, resp. ziehen die 66V, wenn parallel am Verteiler aufgelegt, die 77V runter -> kein optimales Tracking

Oder meine Überlegungen sind Quatsch und ich wäre umso glücklicher mir die zusätzliche Bastelei sparen zu können und würde beide (1x neu, 1x mehrere alte) Stränge parallelschalten.

Workaround soll jetzt für die zwei neuen Module ein zusätzlicher MPPT Charger werden. Zur Info, alle Module befinden sich an der selben Dachseite, der Spannungsunterschied entsteht durch die Bauweise.

Was ich bei deinem Artikel nicht verstanden habe:

"Ausgleichsströme solltest du vermeiden, indem beide Akku-Ausgänge des Ladereglers an dem Akku angeschlossen werden, nicht ein gemeinsames Kabel bis zum Akku nutzen!"

.... wo ist der Unterschied ob die Ladekabel von den Ladereglern an den Batteriepolen, oder 3m weiter davon entfernt, vor den Reglern zusammengeschlossen werden?

Dazu eine weitere Frage die mit der ersten vielleicht interagiert:
Der VarioTrack misst den eingebrachten Strom über einen Shunt. Würde dieser den "extern" eingebrachten Strom mitmessen? (je nachdem wie/wo die beiden Laderegler angeschlossen sind. Zweiter Charger hinter Shunt an der Batterie direkt, oder eben davor.)

Falls dir etwas dazu einfällt ....

Grüße!
H.

Marcus am 29.08.2021#7
Moin Waldisberg,
Ich sehe da kein Problem MPPT und PWM zu mixen. Die Batterien sollten den Ladestrom natürlich aushalten.
Bitte schließe die Laderegler nach dem Tichelmann-System an, nicht jeden Laderegler an eine extra Batterie.

sonnige Grüße, Marcus
Waldisberg am 28.08.2021#6
Ich habe ein Wohnmobil mit einem 120 WP Solarmodule und eienm LMP1218-PWM Laderegler.

Dieser ladet 3 Stück 80 AH AGM Batterien.

Ich möchte 2 weitere Solarmodulee(2 x 80 WP) auf dem WoMo Dach verbauen. Diese würde ich mit einem Laderegler Victron MPPT Smartsolar 75/15 ebenfalls auf die 2 AGM Batterien einspeisen.

Der LMP12-18 PMW Laderegler habe ich an der Batteri 1 angeschlossen, den Smarstolar MPPT laderegler würde ich an die Batterie 3 anschliessen.

Einwände ?
Problem PMW und MPPT Laderegler ?
Anschlüsse ??

Tipps ?

Danke für jeden Hinweis.
Werner am 21.01.2021#5
Vielen Dank Marcus für deine schnelle Info.
der Webseite gebe ich 5 Sterne.
Grüße
Werner
Marcus am 19.01.2021#4
Hallo Werner,
wenn der Hänger am Fahrzeug mitgeführt wird, würde ich aus Sicherheitsgründen die Module parallel schalten.
Bei 12V ist es schwierig einen geeigneten Laderegler zu finden, der alle drei 240W Module nutzen kann. MPPT Laderegler wären natürlich bei der hohen Spannung ein Muss. Wird aber teuer. Schaue dir aber mal die EPEVER an. Alternativ Victron, was für ab 30A jedoch auch eine Geldfrage ist.
Der EPEVER Tracer in der 60A Version kann 750W PV bei 12V und 1500W bei 24V Batteriespannung. Hier: EPEVER Tracer

liebe Grüße,
Marcus
Werner am 19.01.2021#3
Hallo Marcus,
ich habe 3 Solarmodule mit je 31,5 V und 8,2 Amp 240Wp
soei einen LiFePo mit 12 V 170 A/h
Was ist deiner Meinung nach die effizienteste Verschaltung der Module
und welchen Laderegler würdest du empfehlen.
Die Module sind liegend auf einem Anhänger montiert.

Vielen Dank für eine Info

Gruß
Werner
Marcus am 05.06.2020#2
Grüß dich Anton,
du dieser Problematik gab es bereits einen Beitrag. Wenn die Kapazität nicht weit auseinander liegt, musst du dir keine Sorgen machen.
Hohe Ströme, egal ob Ladung oder Entladung, können unterschiedliche Kapazitäten (und Innenwiderstände) zur Über- oder Tiefentladung bringen. Bei Autobatterien brauchst du dir da nicht viele Gedanken zu machen, die sind für hohe Ströme geeignet. Kurzzeitig zumindest. ABER: Autobatterien sterben in der Solaranlage wie die Fliegen vom tapferen Schneiderlein.
Lass Dioden etc weg. Schaue, dass die Kabellängen von Plus und Minus bei beiden Batterien zum Regler gleich lang sind. Also eine Batterie erhält das Plus vom Laderegler, die andere das Minus.

https://wohnen-heimwerken.de/solaranlage-akku-mix-teil-1-blei-akkus-unterschliedliche-kapazitaeten-reihenschaltung-und-parallelschaltung.html
Anton am 05.06.2020#1
Hey Markus,

ich habe Interesse daran, mehrere Laderegler an meine Solaranlage anzuschließen. Allerdings nicht mit einem, sondern mit zwei Akkus. Das Ziel ist, zwei Akkus gleicher Nennspannung, aber von unterschiedlicher Kapazität und Alter (beides ausgemusterte Autobatterien), parallel zu schalten. Ua. weil die Batterie die andere umpolen kann, wird stark davon abgeraten, die direkt aneinander zu schalten. Deswegen meine Idee jeder einen eigenen Laderegler zu geben.

Mein Elektrotechnik-Grundwissen sagt mir, dass es kein Problem ist, die Laderegler parallel an die gleiche Stromversorgung anzuschließen. Stimmt das?

Spannender ist aber die Lastenseite. Kann ich einfach die Lastanschlüsse der Laderegler verbinden, damit sie sich die Last (mit natürlich von Batterietyp, Kapazität, Ladestand etc abhängigem Lastverhältnis) teilen?

Reicht der Tiefentladeschutz, um zu verhindern, dass die Batterien sich gegenseitig (ent-) laden? Falls nein, würden zusätzliche Dioden den Job erfüllen? Oder bräuchte man auf der Lastseite jeder Batterie jeweils einen eigenen DC-Wandler, um bei unterschiedlichem Ladezustand eine einheitliche Ausgangsspannung zu kriegen? (Letzteres hieße wohl zu großen Aufwand um realistisch zu sein)
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